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   BGH, 17.03.1959 - VI ZR 85/58   

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https://dejure.org/1959,4470
BGH, 17.03.1959 - VI ZR 85/58 (https://dejure.org/1959,4470)
BGH, Entscheidung vom 17.03.1959 - VI ZR 85/58 (https://dejure.org/1959,4470)
BGH, Entscheidung vom 17. März 1959 - VI ZR 85/58 (https://dejure.org/1959,4470)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1959, 512
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.04.1953 - VI ZR 75/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.03.1959 - VI ZR 85/58
    Die Revision bezieht sich endlich auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß der Beweis des ersten Anscheins lediglich für eine Unaufmerksamkeit des Fußgängers spreche, wenn dieser beim Überschreiten der Fahrbahn mit einem Kraftfahrzeug auf dessen rechter Fahrbahnseite zusammenstößt (Urteil vom 13. April 1953 - VI ZR 75/52 = LW Nr. 13 zu ZPO § 286 (C) =VersR 1953, 242).
  • BGH, 16.12.1953 - VI ZR 87/52
    Auszug aus BGH, 17.03.1959 - VI ZR 85/58
    (BGH Urteil vom 16. Dezember 1953 - VI ZR 87/52 = VRS 6, 87 = VersR 1954, 96); er muß dann vielmehr mit dem plötzlichen Herankommen von Kraftfahrzeugen rechnen, deren Geschwindigkeit der beeinträchtigten Sicht nicht hinreichend angepaßt ist, und die Sichtbehinderung des Kraftfahrers berücksichtigen (BGH Urteil vom 3. Dezember 1955 - VI ZR 12/55 = VRS 10, 122; Urteil vom 13. Juni 1958 - VI ZR 131/57 - VersR 1958, 611).
  • BGH, 01.04.1953 - VI ZR 77/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.03.1959 - VI ZR 85/58
    Die Revision bezieht sich endlich auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß der Beweis des ersten Anscheins lediglich für eine Unaufmerksamkeit des Fußgängers spreche, wenn dieser beim Überschreiten der Fahrbahn mit einem Kraftfahrzeug auf dessen rechter Fahrbahnseite zusammenstößt (Urteil vom 13. April 1953 - VI ZR 75/52 = LW Nr. 13 zu ZPO § 286 (C) =VersR 1953, 242).
  • BGH, 03.12.1955 - VI ZR 12/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.03.1959 - VI ZR 85/58
    (BGH Urteil vom 16. Dezember 1953 - VI ZR 87/52 = VRS 6, 87 = VersR 1954, 96); er muß dann vielmehr mit dem plötzlichen Herankommen von Kraftfahrzeugen rechnen, deren Geschwindigkeit der beeinträchtigten Sicht nicht hinreichend angepaßt ist, und die Sichtbehinderung des Kraftfahrers berücksichtigen (BGH Urteil vom 3. Dezember 1955 - VI ZR 12/55 = VRS 10, 122; Urteil vom 13. Juni 1958 - VI ZR 131/57 - VersR 1958, 611).
  • BGH, 13.06.1958 - VI ZR 131/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.03.1959 - VI ZR 85/58
    (BGH Urteil vom 16. Dezember 1953 - VI ZR 87/52 = VRS 6, 87 = VersR 1954, 96); er muß dann vielmehr mit dem plötzlichen Herankommen von Kraftfahrzeugen rechnen, deren Geschwindigkeit der beeinträchtigten Sicht nicht hinreichend angepaßt ist, und die Sichtbehinderung des Kraftfahrers berücksichtigen (BGH Urteil vom 3. Dezember 1955 - VI ZR 12/55 = VRS 10, 122; Urteil vom 13. Juni 1958 - VI ZR 131/57 - VersR 1958, 611).
  • BGH, 21.03.1972 - VI ZR 110/71

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer negativen Feststellungsklage

    Ob das in dem Schriftsatz der Beklagten im Vorprozeß vom 4. Oktober 1967 zutage getretene Verhalten ein Anerkenntnis im Sinne des § 208 BGB darstellt, ist wesentlich eine Tatfrage (BGH Urteil vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 = LM BGB § 208 Nr. 1 = VersR 1959, 512 - LS).
  • BGH, 28.11.1972 - VI ZR 126/71

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Verjährung des auf

    Die damit entscheidende Frage, ob das im Schriftsatz der Beklagten vom 4. Oktober 1968 im Vorprozeß zutage getretene Verhalten ein Anerkenntnis dem Grunde nach für den gesamten aus dem Schadensereignis erwachsenen Anspruch darstellt, ist im wesentlichen eine Tatfrage (BGH Urt. v. 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 = LM BGB § 208 Nr. 1 = VersR 1959, 512;vom 21. März 1972 - VI ZR 110/71 = VersR 1972, 644).
  • BGH, 11.07.1967 - VI ZR 36/66

    Haftungsverteilung bei Überfahren eines am rechten Fahrbahnrand in Fahrtrichtung

    Wie der Senat bereits in der Entscheidung vom 17. März 1959 - VI ZR 85/58, VersR 1959, 512 ausgesprochen hat, kann ein allgemeiner Erfahrungssatz des Inhalts, dass den befugtermaßen den Rand der Fahrbahn benutzenden Fußgänger, wenn er hier von einem Kraftfahrzeug angefahren wird, ein Verschulden an seinem Unfall trifft, nicht anerkannt werden.
  • BGH, 05.11.1959 - III ZB 15/59

    Rechtsmittel

    Wenn die Klägerin sich demgegenüber darauf beruft, sie sei durch höhere Gewalt an der Einhaltung der Jahresfrist des § 234 Abs. 3 ZPO gehindert worden, so ist das rechtlich ohne Bedeutung, weil es gegen die Versäumung dieser "uneigentlichen" Frist (vgl. Urteil vom 7. Januar 1956 - IV ZR 97/55 in LM Nr. 12 zu § 234 ZPO; Urteil vom 1. Oktober 1958 - IV ZR 61/58 in LM Nr. 33 zu § 48 Abs. 2 EheG) keine Wiedereinsetzung gibt (Beschluß vom 16. März 1959 - III ZB 12/58 in VersR 1959, 512).
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